Garten- und Landschaftsbau

Landschaftsbau ist ein breites Thema, das viele Aspekte umfasst. Es kann sich auf die Gestaltung von Gärten, Parks, öffentlichen Plätzen und anderen Außenbereichen beziehen. Einige der wichtigsten Aspekte des Landschaftsbaus sind:

Pflanzenauswahl: Die Auswahl der richtigen Pflanzen für einen bestimmten Standort ist entscheidend für den Erfolg eines Landschaftsprojekts. Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung und Klima müssen berücksichtigt werden.

Gestaltung: Die Gestaltung von Außenbereichen kann eine Vielzahl von Elementen umfassen, darunter Wege, Terrassen, Wasserspiele und Beleuchtung. Die Gestaltung sollte sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sein.

Pflege: Die Pflege von Außenbereichen ist entscheidend für ihre langfristige Gesundheit und Schönheit. Dazu gehören regelmäßiges Mähen, Beschneiden und Bewässern von Pflanzen sowie die Reinigung von Wegen und Terrassen.

Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt des Landschaftsbaus. Es gibt viele Möglichkeiten, umweltfreundliche Landschaftsgestaltung zu fördern, wie z.B. die Verwendung von einheimischen Pflanzen und die Reduzierung des Wasserverbrauchs.

Der Erdbau umfasst eine Vielzahl von Arbeitsschritten, die von der Analyse des Bodens über die Planung der Erdarbeiten bis zur eigentlichen Ausführung reichen. In der Regel beginnt der Erdbau mit einer Untersuchung der Erdbaustoffe und deren Klassifikation. Hierbei werden die Einteilung in loses oder Festgestein, die Bestimmung der Korngrößen, die Festigungseigenschaften, das Prozessverhalten und vieles mehr berücksichtigt. Anschließend erfolgt die Planung der durchzuführenden Arbeiten.

Der Erdbau im praktischen Sinne lässt sich in verschiedene Grundprozesse einteilen. Diese sind in der Regel das Lösen, Laden, Fördern, Einbauen und Verdichten1. Typische Erdarbeiten sind zum Beispiel die Gewinnung von Erdbaustoffen, die Errichtung von Dämmen und Böschungen, das Ausheben von Baugruben und Leitungsgräben, An- und Einschnitte sowie Hinterfüllungen. Auch das Entfernen von Sand und Schlamm aus Hafenbecken und Fahrrinnen in Kanälen oder die Errichtung künstlicher Landmassen im Wasser sind Teil des Erdbaus.

Erdbau ist dennoch vom Landschafts- bzw. Gartenbau abzugrenzen. Folglich zählen Arbeiten wie Umgraben, Pflügen oder Eggen sowie Säen und Pflanzen nicht hinzu. Lediglich der Auf- oder Abtrag von Böden in der Landwirtschaft oder im Gartenbau zur Errichtung von Hügeln, Gräben oder Plateaus sind technisch betrachtet Erdarbeiten.

Naturstein- und Pflasterarbeiten sind eine hervorragende Möglichkeit, um Ihre Terrasse, Einfahrt oder Ihren Gartenweg zu verschönern.

Ein Grillplatz, ein verstecktes Rückzugsgebiet oder ein lauschiges Plätzchen unter einem Schatten spendendem Baum. Und ohne Wege – wo führt das hin – Trittplatten die uns zu unserer Leseecke bringen, ein gepflasterter Weg zur Gartenhütte oder rund ums Haus – die meisten Gärten kommen nicht ohne sie aus.

Die nahezu unüberschaubare Vielfalt an Baumaterialien setzt diesem Handwerk die Krone auf – Naturstein und Pflasterarbeiten sind eine echte Königsdisziplin im Garten- und Landschaftsbau. Es gibt viele Faktoren, die bei der Planung und Umsetzung von Naturstein- und Pflasterarbeiten berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören z.B. die Art des Materials, die Größe des Bereichs, der Unterbau, das Verlegemuster und die Wetterbeständigkeit.

Gerne besprechen wir mit Ihnen die Details bei einer Besichtigung vor Ort.

Bei richtiger Dimensionierung der Vegetationstragschicht, ausreichender Bewässerung und Nährstoffversorgung, sind die Bedingungen für das Pflanzenwachstum auf dem Dach fast ähnlich gut wie am Boden. Es ist jedoch zu beachten, dass direkt benachbarte Gebäude möglicherweise negative Einflüsse auf die Vegetation haben können. Auch die Standsicherheit von Gehölzen, die Winterhärte, der benötigte Wurzelraum sowie die Trockenresistenz sind wichtige Faktoren, die bei der Planung von Intensivbegrünungen berücksichtigt werden müssen. Die objektbezogene Pflanzenauswahl erfordert entsprechende Fachkenntnisse.

Die Hauptbestandteile der Substrate sind Blähschiefer, Lava, Lavasande, Bims, Grünkompost oder bimshaltiger Boden. Alle diese Mischungen sind ohne Lehmanteil, befreit von Fremdsamen und absolut torffrei. Besonders vorteilhaft ist die fein-krümelige Struktur sowohl bei der Verarbeitung als auch für die Vegetation. Auf Anfrage sind zudem Baumsubstrate für überbaubare und nicht überbaubare Flächen erhältlich.

Trotz hoher Wasserkapazität in den Substraten müssen Intensivbegrünungen, insbesondere Rasen, bei Trockenheit regelmäßig bewässert werden. Wie bei jedem Hausgarten besteht auch auf dem Dach ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Vegetationszustand und Pflege. Aufgrund der großen Bandbreite von Intensivbegrünungen empfiehlt es sich, die Pflegemaßnahmen objektbezogen festzulegen. Der Pflegeaufwand ist wesentlich höher als bei Extensivbegrünungen. Zur Orientierung sind vergleichbare Gartenanlagen geeignet.

Pflanzarbeiten? Bäume, Sträucher und Stauden und Rasen ergeben noch lange keinen schönen Garten. Eine eintönige Rasenfläche ist deutlich arbeitsintensiver als eine durchdacht angelegte Pflanzung. Je nach Bodenart, ob sonnig oder halbschattig, ob pflegearme oder pflegeintensive Stauden, ein Pflanzplan vom Fachmann hilft auf jeden Fall den RICHTIGEN Garten anzulegen.

Pflanzarbeiten sind ein wichtiger Bestandteil der Gartengestaltung. Sie umfassen das Vorbereiten der Vegetationsschicht, das Einpflanzen, Angießen, Säubern, Lockern und Ebnen der Oberfläche 1. Eine Fertigstellungspflege ist notwendig, um eine Gewährleistung auf die Pflanzungen zu geben.

Wenn Sie Pflanzen in Ihrem Garten anbauen möchten, sollten Sie sich Gedanken über den Standort, die Größe und die Art der Pflanzen machen. Es gibt viele Techniken, die Sie verwenden können, um Ihre Pflanzen zu pflegen, wie z.B. Düngen und Bewässern. Wenn Sie sich für eine bestimmte Art von Pflanze entscheiden, sollten Sie auch an die Bodenqualität denken.

Welchen Garten wollen Sie?
Die Gartentypen unterscheiden sich je nach schwerpunktmäßiger Nutzung:

• Der Mischgarten – die häufigste Form des Gartens vereint viele Elemente anderer Gartenformen
• Haus- oder Nutzgarten
• Gemüse-, Obst- und Kräutergarten
• Naturgarten
• Botanischer Garten
• Ziergarten
• Englischen Garten
• Rosengarten
• Kräutergarten
• Staudengarten

• Wüstengarten
• Steingarten
• Wassergarten
• Tropischer Garten
• Persischer Garten
• Japanischer Garten
• Barockgarten
• Französischer Garten
• Italienischer Garten
• Landschaftsgarten
• Bauerngarten

Ein Gartenteich ist eine wunderschöne Ergänzung für jeden Garten. Es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten, um einen Gartenteich zu planen und anzulegen. Ein naturnaher Teich mit Steg und Mini-Strand kann eine stimmungsvolle Oase der Ruhe sein, die zum Beobachten und Entdecken einlädt.

Es gibt viele Arten von Gartenteichen, darunter Fertigteiche aus Kunststoff oder Teichfolie, die aufgrund ihrer Größe alle paar Jahre überholt werden müssen. Mit Teichfolie sind wesentlich größere und flexiblere Bauweisen möglich, die Form sollte auf jeden Fall zur restlichen Gartengestaltung passen. Neben der herkömmlichen Folie aus PVC erlangt Teichfolie aus sogenanntem EPDM eine immer größere Bedeutung. Der synthetisch hergestellte Kautschuk ist robuster und langlebiger als PVC-Folie, lässt sich jedoch schwieriger verarbeiten und ist teurer.

Wenn Sie einen Gartenteich planen, sollten Sie sich Gedanken über den Standort des Teichs, seine Form, Größe und Bauart machen. Es gibt viele Techniken, die Sie verwenden können, um Ihren Gartenteich zu pflegen, wie z.B. Pumpen und Wasserfilter. Wenn Sie Fische in Ihrem Teich haben möchten, sollten Sie auch an die Wasserqualität denken.

Ein Schwimmteich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, das speziell für die Schwimm- und Badenutzung angelegt wird. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Pool wird das Wasser in einem Schwimmteich auf natürliche Weise gereinigt und gepflegt, ohne dass chemische Zusätze wie Chlor oder andere Chemikalien verwendet werden müssen.

Die Reinigung des Wassers erfolgt durch biologische Prozesse, die sich an der Natur orientieren. Der Schwimmteich ist in zwei Zonen unterteilt: den Schwimmbereich und die Pflanzenzone. Die Pflanzenzone ist ein wichtiger Bestandteil des Schwimmteichs, da sie zur Reinigung des Wassers beiträgt. Die Wurzeln der Wasserpflanzen filtern das Wasser und sorgen für eine natürliche Reinigung.

Es gibt viele Vorteile, einen Schwimmteich zu besitzen. Zum Beispiel ist das Wasser in einem Schwimmteich weicher und hautfreundlicher als in einem herkömmlichen Pool. Außerdem ist es für Allergiker geeignet und verursacht keine gereizten Augen oder Hautreizungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Schwimmteich das ganze Jahr über genutzt werden kann. Im Sommer kann man darin schwimmen, während man im Winter Schlittschuhlaufen kann.

Wenn Sie einen Schwimmteich planen, sollten Sie sich Gedanken über den Standort des Teichs, seine Form, Größe und Bauart machen. Es gibt viele Techniken, die Sie verwenden können, um Ihren Schwimmteich zu pflegen, wie z.B. Pumpen und Wasserfilter. Wenn Sie Fische in Ihrem Teich haben möchten, sollten Sie auch an die Wasserqualität denken.